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"Der Vorteil in der Ganztagsklasse ist, man hat halt in der Schule mehr Zeit es zu verstehen, zum Beispiel wenn man auch in der Schule die Hausaufgaben macht, dass der Lehrer es dir auch immer wieder erklären kann."
"Bevor sich die Schüler alle selber digitalisieren und alle Erwachsenen sozusagen im Hintertreffen sind, ist es ganz gut, vielleicht gemeinsam mit den Schülern, wie man da ein Stück weiterkommt."
"Mit den digitalen Medien verhält es sich so wie als die ersten Kopierer an die Schulen kamen, die meisten Kollegen haben gesagt, das Ding fass ich nicht an, ich nehm lieber weiterhin die Matrize, bis sie eben den Vorteil und die Zeitersparnis für sich selber gesehen haben. In dem Moment stand jeder am Kopierer, niemand mehr an der Matrize. An dem Punkt, nehm ich an, stehen wir jetzt auch mit diesen digitalen Medien."
"Es war erst mal eine Umstellung auf Tablets und Ähnliches umzusteigen, aber da man am Anfang schon sehr viel Spaß daran hat, weil man sie im Alltag auch benutzt, hilft es dir sehr viel und macht die Arbeit auch sehr interessant. Ich erhoffe mir, in Zukunft an den Schulen zu sehen, dass man öfters die Tablets benutzt und man dann zukünftig keine Probleme mehr hat, und in Beruf oder Ähnlichem das Digitale nochmal ausprobiert."
"Ich denke, dass im Jahr 2030 kein Mensch mehr vom digitalen Ganztag sprechen wird. Das ist der Ganztag und das er digital ist, wird 2030 selbstverständlich sein."
"Ich denke trotzdem, dass die Lehrerrolle nicht überflüssig wird, weil Beziehung bestimmt immer noch ein ganz entscheidender Bestandteil von Lernen bleiben wird."
"Der Vorteil eines Smartboards ist, du hast ein besseres Bild, es wird halt hingebeamt."
"Ich denke trotzdem, dass die Lehrerrolle nicht überflüssig wird, weil Beziehung bestimmt immer noch ein ganz entscheidender Bestandteil von Lernen bleiben wird."