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Projekte und Kooperationen als rhythmisierende Elemente

Jede Form von Projekten und Kooperationen mit externen Partnern ist per se eine willkommene Abwechslung vom Schulalltag. Schülerinnen und Schüler erhalten häufig unerwartete Einblicke und treffen auf andere Menschen mit interessanten Berufen, Werdegängen und Überzeugungen. Suchen Schülerinnen und Schüler außerschulische Lernorte auf, lernen sie jenseits gewohnter Rhythmen und Routinen auch andere Arbeitszusammenhänge kennen, die nicht der Taktung von Schule und Unterricht folgen sondern der Logik der jeweiligen Arbeits- und Betriebsabläufe. Die Durchführung von Projekten oder die Einführung von Projektphasen während des Schuljahres tragen ebenfalls zur Rhythmisierung bei.

Die verschiedenen Angebote der externen Partner, seien es künstlerische, kreative, alltagspraktische oder sportliche Angebote, ergänzen den vorwiegend kognitiv geprägten Fachunterricht und erreichen die Schülerinnen und Schüler sehr individuell. Der pädagogische Dreiklang des Lernens mit „Kopf, Herz und Hand“ verhilft den Lernenden zu Einsichten und Erfolgen auf unterschiedlichsten Gebieten und stärkt ihre Sozial-, Sach- und Alltagskompetenzen. Im Sinne eines rhythmisierten Tagesablaufs hat es sich bewährt, die Angebote außerschulischer Partner auf Vormittag und Nachmittag zu verteilen.